16 SCHRITTE einen Freiraum Abzustecken
Gruppenausstellung AfdK, Hamburg 2014
In der paradoxen Absicht, einen Freiraum abstecken zu wollen, liegt gleichzeitig der Reiz des Unterfangens. Wie lässt sich die Idee eines Freiraumes verorten? Wie wird ein utopisches Gebiet sichtbar? Ausgestattet mit Wimpel und farbigen Klebebändern begibt sich die Performerin gemeinsam mit dem Publikum auf die Suche nach freien Flächen und Zwischenräumen.
Kleine, performative Aktionen und Texteinsprengsel verankern ein imaginäres Territorium und bilden als Summe von Beschreibungen dessen Umriss.
Eine Expedition in den Freiraum als fiktives Gebiet der Auslassung.
Fotos: Christoph Keller
In der paradoxen Absicht, einen Freiraum abstecken zu wollen, liegt gleichzeitig der Reiz des Unterfangens. Wie lässt sich die Idee eines Freiraumes verorten? Wie wird ein utopisches Gebiet sichtbar? Ausgestattet mit Wimpel und farbigen Klebebändern begibt sich die Performerin gemeinsam mit dem Publikum auf die Suche nach freien Flächen und Zwischenräumen.
Kleine, performative Aktionen und Texteinsprengsel verankern ein imaginäres Territorium und bilden als Summe von Beschreibungen dessen Umriss.
Eine Expedition in den Freiraum als fiktives Gebiet der Auslassung.
Fotos: Christoph Keller